dogfang3

Sie hätte 3 Millionen Reichsmark gekostet und hätte ganze Städete ausgelöscht. Man käme außerdem nicht umhin, Gesamteindruck lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zu tun, solange sich auf der Erde darunter nichts ändert. Viele geophysikalische Phänomene – wie das Erdmagnetosphäre und Erdbeben – werden jedoch schon seit der Antike untersucht. Bei CDR-Projekten gab es schon vielversprechende Ansätze, aber massiv werden sie bislang noch nicht umgesetzt, nun gar aus Energie-, Platz- und Kostengründen. Allerdings macht es das ganze Thema für den Laien nicht einfacher, da nach meinem Verständnis das Verständnis einiger physikalischer Grundlagen und Begriffe hilfreich ist, um „Brücken zu bauen“. Nutzen Sie mit dieser Karte den Trimm-Dich-Tarif im H2O Herford oder genießen Sie ganze Sommertage in einem unserer Freibäder! Es wird Gruppen (oder ganze Länder) geben, die sich dadurch benachteiligt fühlen, weil neben anderem plötzlich der für die Landwirtschaft wichtige Monsun-Regen ausbleibt. Doch weil die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lediglich 0,04 Prozent beträgt, ist die Effizienz begrenzt und die CO2-Absorption im Vergleich mit anderen Verfahren teuer. Laut Schätzungen des britischen Physikers John Latham könnte die Erdtemperatur so selbst bei einer Verdopplung der heutigen CO2-Konzentration stabil gehalten werden. Die theoretischen Annahmen zur Effektivität konnten in den Experimenten nicht reproduziert werden. Dafür soll über 30 Jahre jede Minute ein Bündel mit einer Million Reflektoren ins All geschossen werden. Dieses wird verdichtet und soll danach als Gas in porösem Gestein im Erdboden oder in der Tiefsee gelagert werden. Es soll Meerwasser in eine Höhe von einem Kilometer sprühen und dafür zehn Tonnen Wasser pro Sekunde ansaugen. Die wissenschaftlichen Publikationen des US-Astronomen Roger Angel bieten Stoff für Kontroversen – und Science-Fiction-Romane: Angel will zehn Billionen transparente Siliziumscheiben 1,5 Millionen Kilometer von welcher Erde entfernt im All platzieren. DV: In Aktion treten all die mächtigen Nationen mit unserem Klima und unserer Atmosphäre, und wie gefährlich sind diese Experimente? Erfahren Sie in diesem Ratgeber, was Geo-Engineering überhaupt ist, welche Rolle es beim Klimaschutz spielt und welche Vorschläge kursieren, um das Klima durch großtechnische Eingriffe in globale ökologische Abläufe zu retten. So entstehen bei der Verbrennung von Kohle und Öl in Kraftwerken und Motoren neben CO2 auch Sulfataerosole, die eine kühlende Wirkung auf das Klima haben. Große Teile der Welt haben momentan mit starken Regen und lebensgefährlichen Jahrhundertfluten zu kämpfen (oder damit kompletten Gegenteil) und es scheint nicht aufzuhören. Und auch für sie müssten zumindest große Teile der Weltgemeinschaft zusammenarbeiten. Bei diesem Geo-Engineering gibt es zwei große Teilbereiche: Das “Carbon Dioxide Removal” (CDR) dabei Ziel, das schädliche Treibhausgas CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen. Bilder der Anlage unterliegen ebenfalls keiner Geheimhaltung, und entstehen sogar zwei Webcams der HAARP-Anlage und eine Möglichkeit, online die gegenwärtigen Messergebnisse einzusehen und zu speichern. Berechnungen zeigen jedoch, dass für eine Reduktion der Sonnenstrahlung um zwei Prozent ein Sonnenschild von zirka drei Millionen Quadratkilometern nötig wäre. Die so produzierte 100 000 Kilometer lange Wolke aus Reflektoren würde zwei Prozent des Sonnenlichts reflektieren, das normalerweise auf die Erde trifft. Trotzdem unternahm der amerikanische Unternehmer Russ George im Juli 2012 selbstständig ein Experiment vor der küste Kanadas und kippte 100 Tonnen Eisensulfat in den Pazifik. Nach eigenen Aussagen wollte George die indigene Bevölkerung des Inselarchipels Haida Gwaii bei der Regeneration der Lachsbestände unterstützen. 100 000 «Bäume» auf einer Fläche von 600 Hektaren könnten laut einer englischen Studie die CO2-Emissionen des gesamten Vereinigten Königreichs (ohne Stromproduktion) aufnehmen. Eine Tonne CO2 sollen solche «Bäume» einst täglich absorbieren. Schätzungen gehen von mehreren Note pro Tonne CO2 aus. Dabei wird jede Antenne künftig mit mehreren hundert einzelnen Sende- und Empfangseinheiten Haben. Sein Vorschlag beruhte auf der Fotosynthese von Phytoplankton, das an der Meeresoberfläche schwebt. Das können Sandkörner, Staub oder Meersalzkristalle sein. Wenn man mittels Radiowellen die Ionosphäre messen kann, warum an der Zeit sein sie dann auch nicht verändern können? Durch langsame Rotation der Sender können die gesamten entfernten Interferenzzonen – und die Hochs und Tiefs fortbewegt werden. So wie Tiere und Pflanzen auf bestimmte Eigenschaften hin gezüchtet werden konnten, glaubte man, dass auch Menschen durch selektive Züchtung (die als Rassenhygiene bezeichnet wurde) verbessert werden könnten. Damit ist liste geo-engineering patente für rund die Hälfte des weltweit jährlich von Pflanzen absorbierten Kohlendioxids verantwortlich und das Meer die grösste Kohlenstoffsenke unseres Planeten. Deutschlands renommiertester Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber, ehemaliger Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, formulierte es mal so: Wenn wir schon Geo-Engineering betreiben, dann sollten wir einfach Hunderte Millionen Hektar Bäume pflanzen.